Quelle: Freie Presse vom 08.08.2015

Werdauer setzt starke Autos mit spitzem Stift in Szene

Text: Konrad Rüdiger

Werdau. Wenn Karsten Schade loslegt, hört man erst das leise Schnurpsgeräusch des Bleistiftspitzers, dann ein kurzes Klacken, wenn er die Reste des Stiftes aus dem Spitzer befreit und in seinen Papierkorb wirft - der wiederum ganz szene-typisch ein ehemaliges Altölfass ist. Nachdem er seinen Stift in Form geschnurpst hat, geht es los. Meistens sind es Autos, zu denen der Besitzer eine besondere Beziehung hat, die von dem 35-jährigen Werdauer detailgetreu gemalt werden. "Neulich wollte eine Frau für ihren Vater ein Bild von seinem VW Golf II GL, der 679.000 Kilometer auf dem Tacho hatte", sagt Schade.

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